Männliche Person schaut konzentriert in die Ferne

Die Radkultur Hamburg: Radfahren als Teil des Wegs

Moin. Wir sind die Radkultur Hamburg. Wir erleichtern dir deinen Weg durch die Stadt. Ob zu Fuß, mit dem Rad oder Bus und Bahn: Unser Ziel ist es, dass du unkompliziert, flexibel, schnell und sicher unterwegs bist.

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Deine Stadt.
Dein Weg

Wir bauen Brücken zwischen Hamburgs nachhaltigen Mobilitätsformen. Davon ist Radfahren ein wichtiger Teil – in Verbindung mit Bus und Bahn und dem Weg zu Fuß. Wir sorgen dafür, dass du alles drei bestmöglich kombinieren kannst und Radfahrangebote dort findest, wo du sie brauchst – in deinem Quartier, an deiner Haltestelle, an deinem Ziel.

So wird der Weg das Ziel!

Die Radkultur Hamburg ist deine Einladung, Hamburg im wahrsten Sinne des Wortes zu erfahren und dabei auch Teil einer Gemeinschaft zu werden, die das urbane Lebensgefühl genießt. Wir stehen für ein fahrradfreundliches Hamburg und schaffen verschiedene Mehrwertangebote für alle.

Wer steckt hinter der Dachmarke
„Radkultur Hamburg“?

Hinter unserer Dachmarke steht das Hamburger Bündnis für den Rad- und Fußverkehr. Zu dem Bündnis haben sich 2022 insgesamt 28 öffentliche Partner und Partnerinnen zusammengeschlossen und die systematische Förderung des Rad- und Fußverkehrs vereinbart.

Das Bündnis für den Rad- und Fußverkehr beinhaltet Hamburgs Radfahrstrategie mit dem Ziel, den sogenannten „Umweltverbund“ aus Radverkehr, Fußverkehr und ÖPNV noch stärker zu vernetzen und gemeinsam voranzubringen. Vertreten wird die Radkultur Hamburg durch die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende.

Die Radkultur Hamburg bietet in Zukunft einen gemeinsamen kommunikativen und einheitlich visuellen Rahmen für die öffentlichen Fahrradangebote Hamburgs.

Die Hamburger Mobilitätswende
nimmt Fahrt auf

Hamburg ist auf dem Weg, Mobilität neu und nachhaltig zu denken. Die Mobilitätserhebung Hamburg 2022 zeigt, dass 68 Prozent aller Wege in der Stadt im Jahr 2022 zu Fuß, mit dem Rad oder dem ÖPNV zurückgelegt wurden. Das sind vier Prozentpunkte gegenüber den Zahlen von 2017. Und die größten Zuwächse gibt es beim Radverkehr. Die Bedeutung des Fahrrads als Alltagsverkehrsmittel nimmt in Hamburg seit Jahren stetig zu. Diese Entwicklung ist keine vorübergehende Modeerscheinung, sondern Ausdruck einer sich wandelnden Gesellschaft.

Kein Wunder: Radfahren ist gesund, flexibel, preiswert und oft schnell – und verbessert unsere Lebensqualität in der Stadt, indem es Lärm, Abgas und Flächenverbrauch mindert. Doch nicht nur das Radfahren selbst hat zahlreiche Vorteile, auch unsere Stadt bietet dir schon jetzt gute Voraussetzungen mit ihren flachen Straßen, der kompakten Innenstadt, gut erreichbaren Stadtteilzentren und diversen Fahrradangeboten.

Und jetzt kommen wir: Unter der Dachmarke Radkultur Hamburg trifft das Lebensgefühl der Mobilitätswende auf die Angebote unserer Fahrradstadt. Wir bündeln Radfahrangebote und machen sie für dich sichtbar.

Zeit, dass sich was dreht:
Das Hamburger Ziel für 2030

Das Ziel ist klar: Bis 2023 sollen 80 Prozent aller Wege in Hamburg im sogenannten Umweltverbund zurückgelegt werden – also auf dem Rad, zu Fuß oder in Bus und Bahn. Denn diese drei nachhaltigen Verkehrsformen müssen als Ganzes gedacht werden, um die Mobilitätswende voranzubringen. Um das zu erreichen, sollen alle Menschen und Stadtteile gleichermaßen vom Ausbau der Fahrradstadt und ihren Angeboten profitieren.

Auch über die Stadtgrenzen hinaus sollen Orte der Metropolregion mit dem Fahrrad besser erreicht werden. Zudem werden stadtweit Radwege erneuert und es entstehen mehr Radparkmöglichkeiten.

Mann mit Helm blickt über seine Schulter und lächelt in die Kamera

Die Radkultur Hamburg ist eine Initiative des Bündnisses für den Rad- und Fußverkehr und wird vertreten durch

Logo der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende